Mit dem Airblade V Quiet hat Dyson einen Händetrockner entwickelt, der 35 Prozent leiser ist als sein Vorgänger.
Dafür wurde die Größe der Luftschlitze, durch die die Luft das Gerät verlässt, von 0,8 mm auf 0,5 mm reduziert. Dadurch wird die Luftgeschwindigkeit beibehalten, Turbulenzen jedoch verringert. Im Inneren des Motors ermöglichen ein überarbeitetes Antriebsrad und ein Innendiffusor geräuschoptimierte Luftströmungswege durch den Motor. Präzise auf 1.000 W abgestimmt (im Vergleich zu bis zu 1.600 W bei seinem Vorgänger), um insgesamt weniger Luft durch das Gerät zu ziehen. So verringern sich die Turbulenzen – und dadurch das Geräusch des Geräts – während eine schnelle, hygienische Trocknungszeit beibehalten wird. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat das Gerät dadurch auch 28 Prozent und im Vergleich zu Papierhandtüchern 98 Prozent geringere Betriebskosten.
Die Trocknungszeit beträgt 12 Sekunden. Dies, so der Hersteller, ist besonders hygienisch. Denn wer wegen zu langer Trocknungszeiten den Raum lieber mit nassen Händen verlasse, nehme damit einer etwa 1.000 Mal stärkere Ausbreitung von Bakterien in Kauf.