02.02.2009 • Antriebstechnik • Automatisierung

Der Einstieg in die High Performance CPU-Klasse "SPEED7"

Mit der neuen SPEED7-CPU 314SE ermöglicht die Herzogenauracher VIPA GmbH den preiswerten Einstieg in die SPEED7-Technologie. Bereits für 498,00€ ist diese kompakte SPS erhältlich.

Wie alle SPEED7 CPUs lässt sich die 314SE auf Basis des PLC 7001 mit STEP7 von Siemens programmieren. Beim Befehlsvorrat kann zwischen der S7-300 und der S7-400 gewählt werden. Die Speicherprogrammierbare Steuerung ist für zeitkritische Anwendungen konzipiert und erfüllt zugleich den wachsenden Bedarf an stetig steigenden Speicherkapazitäten. Auf bis zu 512KByte kann der Speicher ausgebaut werden – der große Vorteil einer SPEED7 basierenden SPS.

Es muss lediglich eine MemoryConfigurationCard (MCC) in den Card-Slot gesteckt werden, um weiteren Speicher freizugegeben. Die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Benutzer für alle Applikationen und Anwendungen vorhalten muss, reduziert sich damit auf ein Minimum.

Die CPU ist bereits standardmäßig aus mit einem RJ45 Ethernet-Interface für die PG/OP-Kommunikation ausgestattet – zusätzlich stehen eine PtP-Schnittstelle für serielle Protokolle sowie ein Profibus-DP-Slave zur Verfügung.

Durch die hohe Performance der CPU – bis zu 30mal schneller als herkömmliche Steuerungen – ist die SPEED7-CPU 314SE für Anlagen mit hoher Taktfrequenz prädestiniert. Die SPS ist pinkompatibel zu Siemens Steuerungen, so dass ein Mischbetrieb problemlos möglich ist.

Vor allem der Preis von nur 498,00€ macht die CPU 314SE zum idealen Einstiegsgerät in die High-Performance CPU-Klasse „SPEED7“.
 

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