18.08.2005 • Anlagen und Komponenten

Schlauchberatung

Schlauchleitungen kommen zum Einsatz, wenn Verbindungen zwischen stationären und beweglichen Betriebseinrichtungen notwendig sind bzw. eine Anschlussseite ortsbeweglich sein muss. Besonders in der chemischen Industrie, wo Stoffe mit ganz unterschiedlichen Gefährlichkeitsmerkmalen transportiert werden müssen, ist die Sicherheit der Schlauchleitung von herausragender Bedeutung. Von der BG Chemie wurde das Merkblatt T 002 6/2004 erarbeitet in diesem werden technische und organisatorische Maßnahmen für den sicheren Einsatz von Schlauchleitungen beschrieben, die für die Förderung von Stoffen unter gefährlichen Bedingungen eingesetzt werden. Die Vielfalt im Bereich der Schlauch- und Armaturentechnik und die enormen Möglichkeiten der individuellen Auslegung machen eine klare, einheitliche Richtung und Vorgehensweise absolut notwendig. Dies gilt um so mehr unter Berücksichtung der für alle geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen. Ende Mai 2002 trat die neue Druckgeräterichtlinie DGRL 97 / 23 EG endgültig in Kraft.

Alle erstmals in Verkehr gebrachten Schlauchleitungen für Drücke über 0,5 bar sind nach dieser Richtlinie „Druckgeräte" und müssen die in diesem Regelwerk beschriebenen grundlegenden Sicherheitsanforderungen erfüllen. Der Anwender ist für die Inbetriebnahme des Druckgerätes und somit für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Die Nürnberger Firma Erwin Telle berät Anwender bei der Auswahl von Schlauchleitungen und lehrenhaltigen Armaturen und bietet Prüfungen vor Inbetriebnahme, wiederkehrende Prüfungen sowie eventuell anfallende Reparaturen nach dem geltenden Stand der Technik im Sinne der genannten Druckgeräterichtlinie an.
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Erwin Telle GmbH

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