10.05.2005 • Labordiagnostik

Biochemische Parameter zur Erfassung des Risikos eines Down-Syndroms

Neben der Messung der Nackentransparenz haben sich die biochemischen Parameter PAPP-A und freies b-hCG als am besten geeignet für die Ermittlung des Risikos für ein Down-Syndrom erwiesen. Dadurch verbessert sich die Entdeckungsrate der Trisomie 21 im ersten Trimenon auf ca. 90 %. Beide Teste, die auf dem Brahms Kryptor der Brahms AG gemessen werden, gelten aufgrund ihrer hervorragenden Präzision, Robustheit und Reproduzierbarkeit als Goldener Standard. Sie erfüllen nachweislich die hohen Ansprüche an die Präzision der Messung. Das ist deshalb so wichtig, weil die Verschlechterung des Variationskoeffizienten von PAPP-A und freiem b-hCG um nur 1 % zu einem vierfachen Anstieg des Variationskoeffizienten des Risikos führt und damit die Unschärfe des Ergebnisses erhöht. Das heißt, für die präziseste Bestimmung des individuellen Risikos ist die Präzision der biochemischen Parameter von besonderer Wichtigkeit. Erreicht wird diese hohe Präzision sowohl mit dem PAPP-A Kryptor als auch mit dem Free b-hCG Kryptor und daher gelten sie als Standard, an dem sich Teste anderer Anbieter messen lassen müssen.
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