Im Zuge der kontinuierlichen Erweiterung seines Interfaceprogramms hat Turck neue FDT/DTM-basierende Interfacemodule mit Display vorgestellt, die ein Asset Management in der Physical Layer des Feldbusses ermöglichen.. Nach dem im vergangenen Jahr eingeführten Temperaturmessumformer IM34 vervollständigen nun die Modelle IM21 und IM21Ex (Drehzahlwächter), IM33Ex (Messumformer-Speisetrenner) und IM43 (Grenzwertsignalgeber) die Display-Reihe. Alle Module verfügen neben einem zweizeiligen transflektivem LC-Display über einen Ringspeicher zur bequemen Prozessdiagnose. Ein Weitspannungsnetzteil und die Möglichkeit zur HART-Kommunikation runden das Leistungsprofil und die universelle Einsetzbarkeit dieser Geräte ab. Die produktspezifischen DTMs erlauben ein effizientes Asset Management auch für Interfaceprodukte. Bei den Ringspeichern der Turck-Interfacemodule handelt es sich um frei parametrierbare Datenlogger, die bis zu 8.000 Messpunkte speichern können und damit ein mächtiges Werkzeug zur Prozessdiagnose zur Verfügung stellen. Der Anwender kann den Zeitrahmen für das Einlesen der Messwerte bestimmen. Ein Trigger-Ereignis stoppt den Speichervorgang. Anschließend lassen sich die Prozesswerte per FDT/DTM auslesen.