Mit dem Finger-Identifikations-System FIS hat die Doepke Schaltgeräte ein Produkt für die Zugangssicherung, -kontrolle und -verwaltung entwickelt. Es ist von großen Bürokomplexen über sicherheitsrelevante Räume, etwa in Betrieben, Banken, Praxen und Forschungseinrichtungen, bis hin zu Industrieunternehmen, Freizeitanlagen und Einfamilienhäusern einsetzbar, da es die Erfassung von bis zu 1.000 Personen gestattet. FIS besteht aus einem kompakten, robusten Sensor für den Eintrittsbereich und einer in einem geschützten
Bereich untergebrachten Auswertungseinheit, dem Controller. Dieser kann über USB-Kabel mit bis zu zwei Sensoren verbunden werden und ersetzt den sonst üblichen PC. Über Ethernet-Anschluss stehen die Bedienungsmöglichkeiten, Zugangsdaten und Systemparameter auch über vorhandene LANs oder WANs zur Verfügung. Da die erfassten Daten im Netzwerk kryptografisch gesichert übertragen werden und nur vom System selbst genutzt werden können, entspricht das FIS in jeder Hinsicht modernen Datenschutzanforderungen. Doepkes FIS verwendet einen ergonomischen thermischen Zeilensensor, der gegenüber statischen Sensoren den Vorteil einer höheren Fälschungssicherheit und größeren Bilddatenmenge hat. Wird ein Finger darübergezogen, erfolgt die Identifikation mittels einer Linux-basierenden Auswertungssoftware direkt im Controller. Ein PC wird hierfür nicht benötigt. Nach dem Abgleich der extrahierten Daten mit den erfassten Fingermustern aktiviert die Software eine vorgegebene Funktion, öffnet zum Beispiel die Tür.
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