Noch vor rund 50 Jahren war das Örtchen Bad Füssing in den Inntal-Auen zwar schon genauso hübsch gelegen wie heute, das Auge der kurenden Welt erblickte es jedoch erst, als damalige Bohrungen eine sensationelle Entdeckung zu Tage brachte: In 1.000 m Tiefe fand sich nämlich bestes Thermal-Mineralwasser: schwefelhaltig und 56 °C warm. Danach dauerte es nur noch ein paar Jahre, bis der verschlafene Winkel seinen Platz in der Liga der modernsten Kurbäder Europas einnahm. 1952 hatte die Universität München die Heilkraft des Wassers festgestellt - drei Jahre später verzeichnete man immerhin schon über 14.000 Übernachtungen. Eine hohe medizinische Betreuungsdichte, eingebettet in eine intakte Landschaft machten den Aufenthalt dort zunehmend attraktiver. Das Thermal-Mineralwasser wird in 12 verschiedenen Becken mit abgestuften Wassertemperaturen von 29 °C-42 °C verabreicht. Fast 3,2 Mio. Übernachtungen zählte die Statistik bereits im Jahr 1988.
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