Langfinger lauern an jeder Ecke. Eine Studie von Ernst & Young besagt, dass ca. 40 Prozent der Unternehmen die Gefahr, Opfer einer wirtschaftskriminellen Handlung zu werden als hoch oder
sehr hoch einschätzen. Allerdings schätzen 58% der Führungskräfte das Dunkelfeld im eigenen Unternehmen unter 20% ein. Die Diskrepanz ist offenkundig. Ernst & Young hatte für diese Studie
203 deutsche Unternehmen zum Thema Wirtschaftskriminalität befragt, die repräsentativ für die 2000 größten Unternehmen in Deutschland stehen. Das Problem liegt laut Studie in der mangelnden Sensibilisierung, auch für den Verlust von Daten. Diese können dabei leicht in die falschen Hände geraten - die der Konkurrenz zum Beispiel.
Daten in gestohlenen Notebooks können ein ganzes Unternehmen gefährden. Vertrauliche Kundeninformationen, rechtliche und finanzielle Daten oder sogar ganze Datenbanken sind z.T. auf Computern gespeichert. Gestohlene Notebooks bieten außerdem Verbrechern die Möglichkeit, in Unternehmensnetze einzudringen! Eine FBI-Studie stellte 1998 fest, dass beim Eindringen in Computernetze zu 57% gestohlene Notebooks verwendet wurden. Eine andere Studie (Kensington Europa, Juni 2001) zeigt, dass 60% der Computerdiebstähle im Büro stattfanden. Wie kann man sich davor schützen? Neben Sicherungssoftware ist auch die physische Sicherung ein Muss.
Der Marktführer Kensington bietet hier eine Reihe von Möglichkeiten an, wie man seine wertvollen Geräte buchstäblich anbinden kann. Der Slim MicroSaver, eine Sicherung für Notebooks, Projektoren oder TFT Monitore (59,90 Euro inkl. MwSt.) ist die beliebtest Methode. Dies sind robuste Stahlkabel mit einem Sicherheitsschloss. Der patentierte, sichere Schließmechanismus passt leicht in den dafür vorgesehenen Kensington Sicherheitssteckplatz. Auch Schließsysteme wie z.B. mit Generalschlüssel werden vom Hersteller angeboten.
Diese Produktinformation
ist aus unserem Archiv!
Aktuelle Produkte finden Sie über die Suche ...