03.02.2010 • Analytik • Laborgeräte • Mikroskopie / Bildgebung • Produktfokus Analytica

Erhöhte Spezifität durch zwei Säulenmaterialien

Mit dem neuen Phosphocatch Phosphopeptide Enrichment System der Promega Corporation, Madison/Wisconsin (USA) mit deutscher Niederlassung in Mannheim, können Phosphopeptide direkt nach dem proteolytischen Verdau für die Massenspektrometrie effizient aufgereinigt und aufkonzentriert werden.

Das System schafft damit die optimale Vorbereitung für die stark zunehmende massenspektrometrische Charakterisierung und Identifizierung von Phosphorylierungen, die bei der Übertragung zellulärer Signale eine wesentliche Rolle spielen. Mono- und multiphosphorylierte Proteine im nativen Verhältnis aufkonzentrieren.

Das t-System vereint die Vorteile der beiden Säulenmaterialen Zirkoniumdioxid und Titandioxid. Das System bindet spezifisch an Phosphopeptide und reichert mit hoher Genauigkeit sowohl mono- als auch multiphosphorylierte Peptide an.

Die Phosphopeptide binden innerhalb von fünf Minuten an die Säule und werden nach einem Waschschritt von der Säule eluiert. Das System ist mit verschiedenen Proteasen (u.a. Trypsin, Chymotrypsin, LysC, Glu-C, Asp-N und Lys-N) sowie mit gängigen Denaturierungsmitteln (u.a. Harnstoff, Guanidin-Salzsäure, SDS und Proteasemax) kompatibel.

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