14.12.2009 • Mikroskopie / Bildgebung • Produktfokus Analytica

Hochentwickelte Fluoreszenzmikroskopie leicht gemacht

Mit dem neuen Komplettsystem für die Fluoreszenzmi­kroskopie FSX100 von Olympus kommen selbst in der Mikroskopie unerfahrene Anwender zu erstklassigen Forschungsaufnahmen. Es entfallen die komplexen Schritte, die normalerweise für das Einrichten und den Gebrauch von Mehrkanalfluoreszenz-Mikroskopen erforderlich sind. Durch die Verbindung von hochqualitativer Mikroskopie- und Imaging-Hardware mit präziser Automation und modernster Software bietet das Fluoreszenzmikroskop einen einfachen Workflow. In nur drei Schritten lassen sich hervorragende Bilder und Bildserien ­generieren: Probe laden, Beobachtungsmethode sowie interessierende Bereiche (ROI) bestimmen, Bilder aufnehmen.

Zu den fortschrittlichen UIS2-Optiken im System gehört ein SAPO 40x-Objektiv ­(NA 0,95) und eine 0,4x2,0x-Zoomoptik, wodurch ein Vergrößerungsbereich von 17x80x zur Verfügung steht. Die drei vorinstallierten Fluoreszenzfilterwürfel ­Ul­traviolett- (360370nm), Blau- (460495nm) und Grün-Anregung (530550nm) ­decken einen großen Bereich an Fluoreszenz-Farbstoffen ab. Ein leicht zu installierender, vorzentrierter Metallhalidbrenner mit einer Lebensdauer von 2.000 Stunden liefert die Fluoreszenzbeleuchtung, während ein hochstabiles LED-Beleuchtungssystem mit einer Lebensdauer von 16.000 Stunden für eine gleichbleibende Hellfeld- und Phasenkontrastbeleuchtung sorgt.

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