Radarimager
IO-Link ersetzt die teilweise recht aufwändigen Schnittstellen zu intelligenten Aktuatoren und Sensoren durch eine einfache dreiadrige Kabelverbindung. Anstelle unterschiedlicher Anschlussboxen für digitale oder analoge Signale kommt nur noch eine einzige einheitliche IO-Link Anschlussbox zum Einsatz. Analoge wie digitale Daten der Prozessebene stehen damit der zentralen Anlagensteuerung zur Verfügung. Weil der neue Kommunikationsstandard Vorteile für alle Beteiligten bietet, entwickelt sich IO-Link mehr und mehr zu einer branchenakzeptierten Norm.
IO-Link ermöglicht den Blick auf den Ort des Geschehens und damit durchgängige Steuerungs- und Diagnosekonzepte. Eingriffe und Wartungsarbeiten sind besser planbar, Stillstandszeiten verringern sich. Zeit raubende Ein- und Umstellungsarbeiten auf Prozessebene entfallen, weil die erforderlichen Parameter einfach über Datensätze geladen werden. IO-Link ist voll kompatibel zur bestehenden Technologie, ein Einstieg auch partieller Art ist jederzeit möglich.
IO-Link vereinfacht das gesamte Handling von der Anlagenkonzeption bis zum Betrieb und reduziert die Kosten über den gesamten Lebenszyklus (Total Cost of Ownership). Balluff stellt auf der Messe ausgewählte IO-Link-Konzepte mit IO-Link Mastern für Profibus, Profinet sowie mehrere IO-Link-fähige Sensoren und ein RFID-System vor.
3D-Bildgebungssystem basierend auf...