Überall dort, wo es um die µm-genaue, abstandmessende Qualitätskontrolle, Feinpositionierung oder Klassifikation von Objekten geht, bietet die Baureihe OD Precision eine Reihe von Vorteilen.
Applikationsspezifische SensorköpfeInsgesamt stehen in der OD Precision-Baureihe acht Sensorkopf-Varianten für fünf verschiedene Messbereiche zur Verfügung – von der Nahversion (24-26 mm) bis zur Long Range- Ausführung (300 – 700 mm). Bei den Sensorköpfen für kürzere Messdis-tanzen sind sowohl Versionen mit extrem kleinem als auch breitem Lichtfleck verfügbar. Die Verwendung eines breiten Lichtflecks sorgt für die Mittelung über einen größeren
Flächenbereich und eliminiert mögliche Einflussfaktoren wie z.B. Kratzer auf der Oberfläche. Ein weiteres Highlight des OD Precision ist die Glasdickenmessung, wofür das System lediglich einen Sensorkopf benötigt.
Einsatz auch ohne Auswerteeinheit möglichDie Baureihe OD Precision bietet zwei Auswerteeinheiten – wahlweise NPN- oder PNP-schaltend, an die jeweils bis zu drei Optikköpfe angeschlossen werden können. Die interne Verrechnung der Werte von mehreren Sensoren ermöglicht die Lösung von Aufgabenstellungen, in denen es auf eine Differenzmessung, wie z.B. Dicke, Planarität oder Zentrizität ankommt. Um diese Funktionalität möglichst einfach nutzbar zu machen, wurde besonderer Wert auf einfachste Bedienbarkeit gelegt. Aber auch ohne Auswerteeinheit erfüllt der OD Precision höchste Qualitätsanforderungen. Hierbei wird der OD-Sensorkopf über eine RS422-Schnittstelle direkt in das Automatisierungssystem, z.B. eines Roboters oder Handlingsystems integriert ist.
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