Sicheres Schließen im Außenbereich
In einem Kindergarten herrscht bekanntlich viel Trubel, und schnell kann es passieren, dass ein kleiner Ausreißer unbemerkt den Kindergarten verlässt oder ein Unbefugter sich Zutritt zum Kindergarten verschafft. Die GfS-Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH aus Hamburg hat sich dieses Problems angenommen und eine Komplettlösung für Kindergärten entwickelt, die sowohl den Anforderungen an die geltenden Europäischen Normen für Notausgangs- und Paniktürverschlüsse als auch an die Aufsichtspflicht der Erzieher gegenüber Kindern und Eltern gerecht wird. Die Lösung: Ein EH-Türwächter unterhalb der Türklinke fungiert als Hemmschwelle gegen missbräuchliche Benutzung der Notausgangstür und verhindert so das unbemerkte Entweichen eines Kindes. Im Notfall ist es aufgrund der kinderleichten Handhabung des Gerätes auch den Kleinen möglich, die Tür zu öffnen und den Fluchtweg einzuschlagen. Bei leichtem Drücken der Klinke berührt diese den EH-Türwächter, und es wird zunächst nur ein Voralarm ausgelöst, der wieder erlischt, sobald die Klinke losgelassen wird. Möchte man die Tür also missbräuchlich benutzen, ist hier noch ein Rückzieher möglich. Erst beim Durchdrücken der Türklinke verschiebt sich der EH-Türwächter nach unten und löst den Hauptalarm aus, der nur von einer berechtigten Person (Erzieherin, Kindergartenleitung, Hausmeister) quittiert werden kann. Auf der Außen- und Innenseite der Tür wird in ca. 1,80 m Höhe ein Taster installiert, der den Eltern z.B. das Bringen und Abholen der Kinder ermöglicht. Durch Betätigung dieses Tasters wird eine Elektrofalle angesteuert, welche die Tür freigibt. Der äußere Taster kann mit einer Zeitschaltuhr so geschaltet werden, dass ein freier Zugang zum Kindergarten nur zu abgestimmten Zeiten möglich ist.
Aufschlagen von Drehtüren und Fenstern