PROFIBUS ist nicht gleich PROFIBUS. Der weltweite Standard in der Prozessindustrie teilt sich in zwei Varianten auf: PROFIBUS PA und PROFIBUS DP. Beide beruhen zwar auf derselben Idee und denselben Standards, sind aber für unterschiedliche Schwerpunkte ausgelegt.
Zusammen bringt man die zwei mit PROFIBUS DP/PA Segmentkopplung. Und die besonders kleine und pfiffige Variante davon ist der neue kompakte PROFIBUS Power Hub von Pepperl+Fuchs. Eine Lösung, die speziell für kleinere Anlagen ausgelegt ist, aber auch bei Erweiterung einer konventionellen Anlage mit PROFIBUS oder für die Erprobung von PROFIBUS PA neue Möglichkeiten eröffnet. In solchen Situationen werden oft nur wenige Teilnehmer über PROFIBUS PA angeschlossen, während parallel dazu Geräte mit hoher Datenrate, wie zum Beispiel Frequenzumrichter über PROFIBUS DP überwacht werden.
Der PROFIBUS Power Hub erlaubt die problemlose Realisierung heterogener PROFIBUS -Systeme. Wie alle PROFIBUS Segmentkoppler von Pepperl+Fuchs verlangt er keinerlei Konfiguration, liefert selbstverständlich auch die Stromversorgung für die Feldgeräte und passt automatisch die Kommunikationsgeschwindigkeit auf der DP-Seite an.
Mit dem PROFIBUS Power Hub lässt sich mit wenig Aufwand ein transparenter Datenverkehr zwischen PROFIBUS DP und PA realisieren. Dabei erscheinen die PA-Geräte in der Prozessleitzentrale oder der SPS als DP-Instrumente. Eine optimale Lösung, zum Beispiel um kleinere gemischte Anlagen mit nur einem PROFIBUS DP Strang zu projektieren. Einfacher, schneller und kostengünstiger lassen sich Feldgeräte nicht an die Leittechnik anbinden.
Der kompakte PROFIBUS Power Hub von Pepperl+Fuchs. Die konsequente Weiterentwicklung unter den Segmentkopplern für den PROFIBUS . Eine weitere Innovation von den Experten rund um den Feldbus und Ex-Schutz.
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