08.11.2005 • Automatisierung

BUILT-IN-SOFT-CNC

Soft CNCs sind unaufhaltsam im Vormarsch. Wer im Wettbewerb die Nase vorn haben will, braucht ein echtes "offenes" CNC-System, welches sich an die ständig wachsenden Automatisierungsaufgaben anpasst . Durch den Einsatz einer PCI-Baugruppe, CNC-Software und dem IBH-Realtime-Kernel wird der IPC zu einer leistungs- und echtzeitfähigen CNC-Steuerung. Über den schnellen IBH-SUPERBUS lassen sich dezentrale Ein-/Ausgänge oder analoge Ein-/Ausgänge realisieren. Eine Anbindung über Profibus und Interbus ist möglich. Über die Antriebsschnittstelle können sowohl Analog-, SERCOS- als auch Schrittmotorachsen angesteuert werden.

Die IBH BUILT-IN-SOFT-CNC nutzt die Prozessorleistung des IPCs. Dies hat zur Folge, dass durch kostengünstige Hardwareplattformen sich heute Echtzeit-Aufgaben lösen lassen, für die früher proprietäre Systeme nötig waren. Dadurch lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern diese "offenen" Systeme lassen sich auch sehr viel leichter in ein Gesamtsystem integrieren und sind sehr effizient auf spezifische Aufgabenstellung anpassbar. Auf unterschiedlichste Weise können eigene Bedienoberflächen in kürzester Zeit realisiert werden. Durch den Einsatz des Betriebssystem MS Windows NT oder Windows 2000 stehen dem Anwender die bekannten PC-Vorteile zur Verfügung.

Die integrierte Soft-SPS lässt sich gemäß IEC 61131-3 programmieren. On-Board sind 24 Ein- und 16 Ausgänge vorhanden. Wenn das nicht reichen sollte kann bis auf 576 Ein-/384 Ausgänge erweitert werden. Optional können noch Spindel, Handrad, Meßsystem-Eingänge angeschlossen werden. Es sind 4 CNC-Stationen, mit jeweils bis zu 8 Achsen möglich. Umfangreiche Softwareausbaustufen ermöglichen einfache Positionieraufgaben bis hin zu komplexen Mehrachs-Interpolationen.
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