RFID-Sicherheitsschalter für die ...
RFID-Sicherheitsschalter für die sichere Objekt-...
Das Besondere am LFT ist das innovative Messverfahren, bei dem niedrigenergetische Mikrowellenimpulse in eine Edelstahl-Koaxialsonde eingekoppelt werden. Treffen sie auf die Oberfläche des Füllmediums, wird ein Teil der elektromagnetischen Impulse reflektiert. Aus der Dauer bis zum Eintreffen am Sensorkopf errechnet das Gerät mit einer Genauigkeit von wenigen Millimetern den aktuellem Füllstand. Diese Technologie macht die Füllstandserfassung mit dem LFT unabhängig von den Einbau-, Behälter- und Mediumseinflüssen, da innerhalb der Messsonde immer definierte, interferenzfreie Umgebungszustände herrschen. Ändern sich die physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeiten, muss der LFT nicht neu konfiguriert werden.
Der Anwender kann mit dem LFT seine Füllstanderfassung individuell lösen. Der Sensor verfügt über einen 4-20 mA Analogausgang sowie vier Schaltausgänge, die alle einzeln programmiert werden können. Soll eine Min-Max-Steuerung realisiert werden, z.B. zur Pumpenansteuerung zwischen einem Minimal- und einem Maximalniveau, lassen sich zwei Schaltpunkte miteinander verknüpfen.
Der LFT wird auf einfache Weise in Betrieb genommen. Über nur eine Taste werden die Schaltpunkte gesetzt, die Schaltausgänge zwischen Öffner und Schließer umgeschaltet, die Hysterese für die Schaltausgänge vorgegeben und der tatsächliche Messbereich entlang der Koaxialsonde festgelegt.
Typische Einsatzgebiete für den LFT sind Behälter und Tanks in der Wasser- und Abwasserindustrie, der Maschinenbau, Werkzeugmaschinen oder CIP-Abfüllanlagen (Cleaning in Place). Hier beweist das nahezu verschleiß- und wartungsfreie Gerät bei unterschiedlichsten Füllmedien wie u.a. Kühlflüssigkeiten, Schleif- und Hydrauliköle oder Säuberungs-, Entfettungs- und Desinfektionsmittel seine hohe Präzision und Robustheit.
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