19.10.2007

Mehr Entlastung durch optimierte Funktionen

Mit einer weiter optimierten Oberfläche und neuen Möglichkeiten zur Video-Integration eröffnet die Generation 8.3 von Gefahrenmeldeanlagen-Managern neue Möglichkeiten bei der Meldungsbearbeitung. Der GMA-Manager von Siemens ist so konzipiert, dass Daten und Informationen aus angeschalteten Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch, Zutritt oder Video schnell und ohne Abstraktionsleistung verarbeitet werden können. Die Version 8.3 ­unterstützt dieses Bedien­konzept durch neue Features: Ein noch klarer strukturiertes Mensch-Maschine-­Interfacekonzept (MMI) liefert ­ereignisspezifisch die jeweils notwendige Informationstiefe in Form von Text, Grafik und Videobildern. Darüber hinaus wurde die Software um spezielle Funktionen zur Videoüberwachung erweitert. Für die Video-Integration steht nun die Funktion Security Display Control (SDC) zur Verfügung. Sie ermöglicht Kombinationen von der einfachen Kopplung mit Siemens- oder anderen marktverfügbaren Videoprodukten bis hin zu komplexen Videoüberwachungsanlagen mit analogen und digitalen Systemen. Die Darstellung von Kamerabildern kann, abhängig von der Ausstattung und Konfiguration eines Bearbeitungsplatzes, den projektspezifischen Anforderungen angepasst werden. Manuell, alarm- oder ereignisorientiert verknüpft der überarbeitete GMA-Manager unterschiedliche analoge oder digitale Bildquellen wie z.B. Video-Kameras mit Bildwiedergabegeräten in Form von virtuellen PC- oder analogen Monitoren. So werden Building Technologies, Gefahrenmeldetechnik und Gebäudeautomation innerhalb eines einheitlichen Systems um Funktionen der Videotechnik für die unterschiedlichsten Anwendungen ergänzt.

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