Remote I/O-System in Asset Management-Systeme eingebunden

Für das Remote I/O-System IS1 bietet R. Stahl einen neuen Device Type Manager (DTM), der neben einem umfassenderen Informationsaustausch per Profibus DP V1 zwischen Hart-Feldgeräten auch die vollständige Einbindung des IS1-Systems in FDT-Rahmenprogram­me ermöglicht. Der neue DTM übernimmt die erweiterten Funktionen des Hart-Gateway-DTMs (automatische Topologie-Generierung, Einstellbarkeit der Slave-Adresse, Hart-Live-List, Fehlerdiagnosen und I&M-Funktionen). Jetzt kann das komplette Remote I/O-System alle I/O-Module sowie auch die CPM-Einheit aus Prozessor und Netzteil - mit dem DTM vollständig über eine FDT-fähige Software konfiguriert, parametriert und verwaltet werden. Alle Informationen zum System und den angeschlossenen Hart-Feldgeräten stehen so für die Auswertung durch geeignete Diagnose-Tools und Asset-Management-Systeme zur Verfügung. Zudem wächst die Zahl der Leitsysteme, die auch direkt durch integrierte Features die FDT/DTM-Technologie unterstützen. Der IS1-DTM ist so konzipiert, dass er herkömmliche Lösungen mit GSD-Dateien für Profibus DP-Slave-Systeme komplett ersetzen kann, ein DTM-fähiger DP-V0-Master nutzt also ausschließlich den neuen DTM zur Parametrierung und Kommunikation mit IS1.