Wenn extrem hohe Kräfte erforderlich sind, stoßen Pneumatikantriebe schnell an ihre Grenzen oder sind vom Bauraum her in den Anlagen nicht einsetzbar. Dabei gilt für die meisten Anwendungen die gleiche Anforderung: Die Kraft wird erst in der Endlage, also auf den letzten Hub-Millimetern, benötigt. Der neue Tünkers Multikraftzylinder setzt dieses Anforderungsprofil mit einer denkbar einfachen pneumatisch-mechanischen Lösung um. Ein konventioneller Pneumatikzylinder wirkt in der Endlage auf eine Kniehebelmechanik und erzeugt so eine Kraftverstärkung von bis zu 1:10. Diese Prozesskraft steht also genau dort an, wo diese gefordert wird, in der Endlage.
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