25.02.2006 • IT und Automatisierung • Prozessautomatisierung / MSR-Technik • Sensorik

Der Dritte im Bund

Zwischen dem hochfunktionalen Drucksensor SDE1 und dem preisoptimierten Druckschalter SDE5 positioniert Festo den bauraumoptimierten Drucksensor SDE3.

Dank der kompakten Bauweise eignet sich der SDE3 optimal für Einsatzfälle, bei denen es „eng hergeht“. Er ist für fünf Druckmessbereiche erhältlich: 0…-1 bar, -1 ... +1 bar, 0... 2 bar, 0 ... 6 bar und 0 ... 10 bar. Die Relativ- und Differenzdruckabfrage machen den SDE3 zu einem vielseitigen Sensor – optional ist er mit 2 unabhängigen Druckschaltern sowie LCD-Anzeige in einem Gerät erhältlich. Die TPM (Total-Productive-Maintenance) Tauglichkeit garantiert zusätzlich eine hohe Verfügbarkeit. Dank des Baukastenkonzepts bezahlt der Kunde beim SDE3 nur die Funktionen, die er tatsächlich braucht - pay per use.

Der Sensor passt optimal ins Festo plug and work® Konzept: Konkret bedeutet das einfachste Hutschienen- und Fronttafelmontage ohne Kleinteile. Über die 3-Tastenbedienung mit intuitiver Bedienerführung und schneller Teach-in-Option ist der SDE3 einfach zu bedienen und schnell in Betrieb genommen. Über das kontrastreiche, 2-farbige Leucht-LCD wird der aktuell anliegende Druck numerisch und grafisch angezeigt. Auch in Sachen „Sicherheit“ hat der SDE3 einiges zu bieten: Ein Code-Schloss schützt vor Manipulationen und erlaubt ein Ablesen der Einstellungen.
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