Videoüberwachungssoftware von PCS mit ...
Kameranachverfolgung
Die Anforderungen an das, was Sicherheits-Technologien leisten müssen, sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Dazu beigetragen haben strengere rechtliche Vorgaben, eine veränderte Umweltsituation sowie die wachsende Komplexität der Technik. Gleichzeitig rücken bei der Anwendung von Sicherheitslösungen neben der im Zentrum stehenden Gefahrenvermeidung Themen wie Schnittstellenmanagement und Investitionssicherheit verstärkt in den Vordergrund. Dies ist besonders wichtig, wenn viele Einzelkomponenten in ein komplettes Managementsystem eingebunden werden sollen. Funkwerk setzt beim Einsatz seiner Lösungen daher sehr stark auf Kompetenz in Beratung und Service, um seinen Kunden zukunftsgerechte Anwendungen zu bieten und auch die Integration einzelner Bestandteile in bereits im Unternehmen vorhandene Systeme kostengünstig zu ermöglichen.
Das Personen-Notsignal-Handy funktel gsm s Ex Plus (befindet sich im Ex-Zulassungsverfahren) nutzt die flächendeckende GSM-Technik für den mobilen, landesweiten Einsatz oder für große Betriebsgelände. Dadurch kann auf das bereits bestehende Handynetz zurückgegriffen werden, so dass keine eigene Netzstruktur erforderlich ist. Die mit dem Gerät ausgestattete Person ist durch eine exakte Ortungsmöglichkeit mittels ISM-Bakensendern oder die Nutzung von GPS-Ortung im Kraftfahrzeug besonders geschützt. Durch den Explosionsschutz und die Schutzklasse IP65 ist der Einsatz in Ex-Bereichen mit gefährlichen Gasen und gefährlichem Staub möglich. Befindet sich die Person in einer brenzligen Situation, erkennt die eingebaute Sensorik sowohl manuell erzeugte Alarme (Druckalarm durch Betätigung einer Taste) als auch automatisch erzeugte Alarme (Lagealarm, Ruhealarm).
Das DECT Secury System DSS ist eine Kombination aus Personen-Notruf und flächendeckendem Telefoniesystem. Eine lückenlose Standortlokalisierung ermöglicht es Personen in Gefahrensituationen, schnell auf sich aufmerksam zu machen. Dank einer ausgereiften Sensorik werden verschiedenste Gefahrensituationen automatisch vom DECT Secury System erkannt und eine Zentralstelle informiert.
Die handlichen Geräte sind äußerst robust und einfach in der Handhabung. Kann die in Gefahr geratene Person es selbst, sendet sie einen Notruf durch einfaches Betätigen der Notruftaste (Druckalarm). Andernfalls erkennen Sensoren die Gefahrensituation automatisch, wenn sich die Lage des Trägers, z.B. durch einen Sturz, verändert hat, und lösen den Alarm aus. Zusätzlich hilft eine aussagekräftige Alarmdarstellung am Monitor in der Einsatzzentrale. Je nach Erfordernis lassen sich an das DECT Secury System DSS weitere Anwendungen anschließen, um bspw. Themen wie Zellenkommunikation, Brandmeldung oder Videoüberwachung mit abzudecken. Das DSS-System ist zertifiziert nach den neuesten berufsgenossenschaftlichen Richtlinien (DIN V VDE 0825-1 / BGR 139) und die explosionsgeschützten Mobilgeräte nach der neuesten ATEX-Richtlinie für Gase und Stäube zugelassen.
Unternehmen gehen mehr und mehr dazu über, durch komplette Sicherheitssysteme verschiedene Firmenbereiche sicherheitstechnisch miteinander zu vernetzen. Je nach Einsatzbereich erfolgt dann ein Zusammenspiel von Subsystemen wie Zutrittskontrolle, Video_überwachung, Brandmeldeanlage und Notrufsystem. Zur Steuerung und Kontrolle dieser Komponenten dient das Gebäudemanagementsystem webnet®-gms von Funkwerk. Das System ist flexibel und herstellerneutral einsetzbar, denn in der Praxis kommen selten alle Subsysteme aus dem Haus eines einzigen Herstellers.
Durch das Zusammenführen und Auswerten aller Einzelinformationen aus den angeschlossenen Melde- und Sicherheitssystemen wird ein umfassender Informationspool erzeugt, der eine schnelle Bewertung aufgetretener Gefahren oder Störungen gewährleistet. Alle verfügbaren Informationen laufen dabei auf beliebig vielen Rechnerarbeitsplätzen und/oder in einer Sicherheitszentrale auf und lassen sich so nicht nur verwalten, sondern auch steuern: Türen werden freigegeben oder gesperrt, Überwachungsbereiche scharf oder unscharf gestellt, weitere Subsysteme bei Erfordernis hinzu geschaltet.
Die Verknüpfung aller eingehenden Informationen sorgt im Notfall dafür, dass Entscheidungen auf Basis dieser Daten in kürzester Zeit getroffen werden können. Sämtliche Ereignisse und Bedienvorgänge werden darüber hinaus protokolliert und stehen nach dem Einsatz einer kritischen Beurteilung und Bewertung zur Verfügung. Was sich kompliziert anhört, ist durch eine einheitliche Bedienoberfläche auf allen Rechnern sowie eine einfache Benutzerführung sehr anwenderfreundlich gestaltet.
Die webnet®-gms-Anwendung ist zusätzlich auf die besonderen Anforderungen des Funktel DECT Secury Systems DSS für die Bearbeitung von Personenalarmen mit Ortung ausgerichtet. Die genaue Alarmlokalisierung erfolgt durch eine exakte Lageplananzeige.
Welche einzelnen Subkomponenten notwendig sind und wie sie in das Gesamtsystem eingebunden werden, um eine ausreichende Sicherheit zu gewährleisten, ist von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich. Der Einsatz eines Sicherheitssystems sollte immer mit Blick auf zukünftige Anforderungen und Einflussgrößen erfolgen. In der Zusammenarbeit von Hersteller und Kunde ergeben sich zudem häufig Ideen für Einsparpotenziale.
Die Funkwerk-Mitarbeiter haben beim Einsatz ihrer Lösungen vor Ort umfangreiche Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt, denn, wie gesagt, die Beratungskompetenz hat bei der Planung und Anwendung eines Sicherheitssystems direkten Einfluss auf dessen spätere Praxistauglichkeit.
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