Weltneuheit: Druck-Temperatur-Kombisensor mit nur 2,5 mm Frontdurchmesser
Kistler treibt die Miniaturisierung seiner Sensoren weiter voran. Mit der Entwicklung des bislang weltweit kleinsten Druck-Temperatur-Kombisensors für das Kunststoff-Spritzgiessen setzt der Sensor-Spezialist jetzt die nächste Rekordmarke. Kistler vermarktet seinen neuen Kombisensor mit nur 2,5 mm Frontdurchmesser als Typ 6189A... .
Herzstück des neuen Sensors ist ein dreiteiliges Quarzpaket mit einer Empfindlichkeit von 6,5 pC/bar und einem Aussendurchmesser von nur 2 mm. Durch einen Innendurchmesser dieses Paket führen zwei Thermoelementdrähte Typ K mit 8/100 mm Durchmesser, die an der Front des Sensors verschweisst werden. Der neue Sensor besitzt einen Messbereich von 0 ... 2 000 bar bzw. 0 ... 200 °C sowie einen miniaturisierten Stecker, der sich bei Beschädigung der Anschlusskabel leicht austauschen lässt.
Der neue Typ 6189A... mit 2,5 mm Frontdurchmesser ergänzt den Typ 6190A..., der 4 mm Frontdurchmesser besitzt und seit einigen Jahren erhältlich ist. Bereits bei seinen Drucksensoren für die Kunststoffverarbeitung hat Kistler über die letzten Jahrzehnte die Frontdurchmesser schrittweise von 12 mm auf 6 mm, 4 mm, 2,5 mm und 1 mm verkleinert.
Mit der Entwicklung des neuen Sensors folgt Kistler der Nachfrage aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie. Immer weiter steigende Anforderungen an die Präzision und Zuverlässigkeit von Formteilen, die z.B. als Sicherheitsteile für ABS, Airbags etc. im Automobil dienen, erfordern einen erhöhten Qualitätssicherungsaufwand. Einziger Kompromiss aus Kontrollanforderungen und Wirtschaftlichkeit ist die Integration der Qualitätssicherung unmittelbar in den Produktionsprozess. Hierzu werden beim Spritzgiessen vor allem die Verläufe von Druck und Temperatur im Formwerkzeug herangezogen.
Da zudem viele Formteile immer kleiner werden und zugleich mehr Funktionen integrieren, erfordern sie auch immer kleine Sensoren zur Erfassung von Werkzeuginnendruck und Temperatur. Nachdem zunächst die Miniaturisierung der Drucksensoren im Vordergrund stand, hat in den letzten Jahren zusätzlich die Erfassung der Formteiltemperatur an Bedeutung gewonnen. Mit dem Typ 6189A... steht dem Kunststoffverarbeiter jetzt ein Sensor zur Verfügung, der auch bei kleinsten Formteilen eine effiziente, in den Prozess eingelagerte Qualitätssicherung und damit eine Nullfehlerproduktion erlaubt.
Herzstück des neuen Sensors ist ein dreiteiliges Quarzpaket mit einer Empfindlichkeit von 6,5 pC/bar und einem Aussendurchmesser von nur 2 mm. Durch einen Innendurchmesser dieses Paket führen zwei Thermoelementdrähte Typ K mit 8/100 mm Durchmesser, die an der Front des Sensors verschweisst werden. Der neue Sensor besitzt einen Messbereich von 0 ... 2 000 bar bzw. 0 ... 200 °C sowie einen miniaturisierten Stecker, der sich bei Beschädigung der Anschlusskabel leicht austauschen lässt.
Der neue Typ 6189A... mit 2,5 mm Frontdurchmesser ergänzt den Typ 6190A..., der 4 mm Frontdurchmesser besitzt und seit einigen Jahren erhältlich ist. Bereits bei seinen Drucksensoren für die Kunststoffverarbeitung hat Kistler über die letzten Jahrzehnte die Frontdurchmesser schrittweise von 12 mm auf 6 mm, 4 mm, 2,5 mm und 1 mm verkleinert.
Mit der Entwicklung des neuen Sensors folgt Kistler der Nachfrage aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie. Immer weiter steigende Anforderungen an die Präzision und Zuverlässigkeit von Formteilen, die z.B. als Sicherheitsteile für ABS, Airbags etc. im Automobil dienen, erfordern einen erhöhten Qualitätssicherungsaufwand. Einziger Kompromiss aus Kontrollanforderungen und Wirtschaftlichkeit ist die Integration der Qualitätssicherung unmittelbar in den Produktionsprozess. Hierzu werden beim Spritzgiessen vor allem die Verläufe von Druck und Temperatur im Formwerkzeug herangezogen.
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