Mit den neuen STAUFF® -Mess- und Prüfgeräten für Hydrauliksysteme kann der Anwender schnell und zuverlässig feststellen, ob mit seiner Hydraulik alles in Ordnung ist. Die Hydraulik-Tester der Baureihe PPC ermöglichen das Messen, Speichern und Weiterverarbeiten aller relevanten Parameter des Hydraulikkreislaufs wie Druck, Differenzdruck, Temperatur, Durchfluss und Leistung.
Trotz ihrer kompakten Bauweise bieten die handlichen Geräte umfangreiche Programmierfunktionen und eine hohe interne Speicherkapazität. Das schafft die Voraussetzung für vielfältige Mess- und Auswertverfahren wie z.B. Langzeitmessungen, Triggerfunktionen oder das Erfassen und Verarbeiten der Daten von Fremdsensoren.
Bei der größeren Baureihe stehen drei Gerätetypen zur Auswahl, die sich durch die Größe des integrierten Datenspeichers (60.000 bis 250.000 Messpunkte) und die Anzahl der Sensoreingänge (3, 4 und 6) unterscheiden. Das ergonomisch gestaltete Gehäuse mit gut ablesbarem Display ermöglicht einen problemlosen Einsatz auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen. Die Anpassung an die jeweiligen Anforderungen lässt sich ohne großen Programmieraufwand erledigen.
Sehr nützlich ist die automatische Sensorerkennung, mit der die neuen Messgeräte und ihre Sensorik schnell und einfach auf die individuellen Bedingungen eingestellt werden können. Auch Fremdsensoren sind problemlos verwendbar. Die ermittelten Werte können über einen Drucker abgerufen oder per Datenausgang (RS 232-Schnittstelle) an einen PC übergeben werden. Die im Lieferumfang enthaltene Software ist Windows-kompatibel und ermöglicht zahlreiche Auswertungsvarianten.
Die PPC-Handmessgeräte, die STAUFF® auf der Hannover Messe 2005 ausstellt, sind für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen (Schutzart IP 54) und unter beengten Platzverhältnissen konzipiert und damit auch in der Baumaschinen-Welt bestens einsetzbar.
Die kleinere Baureihe PPC 04 wurde komplett überarbeitet. Die neue Version hat ein zweiteiliges Display und kann so zwei angeschlossene Sensoren gleichzeitig darstellen. Die bisherigen Geräte arbeiteten mit Sensoren zusammen, die nur an das PPC 04 angeschlossen werden konnten. Die neue Generation greift auf die gesamte Palette der größeren Baureihe PPC 12 zu und ermöglicht dadurch einen vielfältigen Einsatz der vorhandenen Sensoren.
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