Handarbeit der alten Schule
Auf die handwerkliche Tradition legt man den größten Wert. Auch wenn die Handarbeit durch modernste Technik und integrierte Ablauf- und Organisationskonzepte ergänzt wird, betont Geschäftsführer Roland Zünd: "Keine Maschine der Welt verfügt über das Feingefühl der Experten, die seit vielen Jahren schon unsere Produkte in Form bringen." Und: "Unsere besten Werkzeuge sind nicht die neuesten". Roland Zünd ist der Enkel des Firmengründers, leitet seit zehn Jahren das Unternehmen und zeichnet gleichzeitig für das Design verantwortlich,
das aus seiner Feder stammt. Man wolle,
so erklärt er seine Philosophie, bewusst kein Trendsetter sein, aber trotzdem mitbestimmen.
Innovative Akzente
Ein gut gestalteter Empfangsbereich ist die wahre Visitenkarte eines Unternehmens.
Mit dem Wartemöbelprogramm "Ingresso" sitzen Sie dabei genau richtig: Es ist flexibel, individuell anpassungsfähig und erfüllt den Wunsch nach einer avantgardistischen Einrichtungslösung. Grundidee ist es, ein edel gestaltetes Loungeprogramm anzubieten, das sich sowohl den individuellen als auch räumlichen Gegebenheiten jederzeit anpassen lässt. Ein gepolsterter großflächiger Hocker bildet das Basiselement - optisch und funktional aufgewertet wird er durch eine Buchenholz-Rückenlehne. Komplettiert wird das Programm wahlweise durch dreieckige oder rhombusförmige Tischelemente, die als Ablagefläche dienen und zugleich die entscheidende Komponente zur Verkettung der Sitzmöbel darstellen.
Luxus für Chefs und Konferenzen
Gewissermaßen eine Neuinterpretation des Themas "Chefsessel" ist der "Lusso". Für die Ablösung tradierter, altbekannter Highclass-Sessel sorgen eine ganze Reihe von Alleinstellungsmerkmalen. Dominantes Designmerkmal ist eine rundliche Formschale aus Schichtholz. Schale und Rückenlehne sind zweigeteilt - unterstützt wird dieser Eindruck durch einen länglichen Schlitz zwischen Rücken und Kopfelement. Auf die Rückenansicht wurde besonderer Wert gelegt, da, so Roland Zünd, "ein Drehstuhl, und insbesondere ein Konferenzsessel zu 98 % von hinten gesehen wird". Dem Stressabbau dient u.a. eine perfektionierte Synchronmechanik mit großem Öffnungswinkel. Das ermöglicht mit seinen 130° sogar das "Power-napping".
Sitzmöbel für die Ewigkeit
Mit dem Sitzmöbelprogramm "Carat" setzen
Unternehmen Einrichtungsakzente für repräsentative Empfangsräume und Wartezonen. Es zeichnet sich durch klare prägnante Formgebung in Bauhaustradition aus und ist vielfach kombinierbar. Großflächige, weiche Sitzflächen bieten bequeme Entspannung. Die hohen Rückenteilkissen dienen dem Oberkörper als weiche Stütze und entlasten den Rücken. Die atmungsaktive Polsterung besteht aus luftdurchlässigem, FCKW-freiem Schnittschaum und Wattefliesauflage. Bei der Wahl des Bezugs gibt es eine fast grenzenlose Freiheit - dabei werden ausnahmslos gekennzeichnete Materialien verwendet, die leicht trennbar, umweltschonend und recyclebar sind. "Sala" heißt schließlich ein neuer Objekt-Stuhl
des Designers Martin Ballendat - kubisch in der Form und platzsparend stapelbar. Die Aussparung im Rückenbereich durchbricht die gerade Linie und kann auch als Griffmulde verwendet werden. Wie der Name andeutet, der im Italienischen gleichermaßen "Saal" also auch "Salon" bedeutet oder für ein stattliches Wohnzimmer steht, ist der Stuhl gleichermaßen für die Großraumbestuhlung und den persönlichen Anwendungsbereich konzipiert.
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