15.06.2005 • Klinik-IT • Medizintechnik

Go digital! Digitale Diktiertechnik spart Zeit und Kosten

Bis ein Patient seinen Befund in Händen hält, vergeht oft viel Zeit. Denn ist die Diagnose gestellt, muss erst einmal diktiert und dann getippt werden. Geschah dies bisher noch analog auf Diktierkassetten, wird bei der digitalen Diktiertechnik dieser Arbeitsablauf effizient verkürzt.

Für den Patienten ermöglicht die rasche Befundung die effektive medizinische Weiterbehandlung, durch die zügige Behandlung der Patienten wird auch der Kostendruck im Gesundheitswesen minimiert.

Flexibler Einsatz

Beim digitalen Diktat wird über ein mit dem PC verbundenes SpeechMike direkt in den Computer aufgezeichnet. Damit ist jedes Diktat in digitaler Form als Audiodatei verfügbar. Das digitale Audiofile kann im Nachhinein bearbeitet werden, es wird an der richtigen Stelle im elektronischen Krankenhaussystem abgelegt und steht der Schreibkraft sofort in bester digitaler Audioqualität zur Verfügung. Bei hohem Diktieraufkommen kann auch vorübergehend die Leistung eines externen Schreibdienstes in Anspruch genommen werden, dazu werden die Diktate über eine sichere Internetverbindung versendet und kommen als fertige Word-Dokumente zurück.

Unterwegs im Krankenhaus, bei der Patientenvisite oder auf Dienstreisen und Kongressen kommt die mobile Lösung mit den digitalen Philips Pocket Memos zum Einsatz. Das digitale Diktat wird auf eine Speicherkarte gesichert und kann über E-Mail oder eine IP-Verbindung zur sofortigen Weiterbearbeitung ins Netzwerk gespielt werden.

Effizient und sicher

Digitale Diktiergeräte bieten zudem interessante Zusatzfunktionen. Das Philips SpeechMike ist Mikrofon, Strichcode-Scanner, Lautsprecher und Computermaus in einem. Besonders praktisch beim mobilen Einsatz sind mit ?VC", also Voice Control ausgestattete Geräte: Per Sprachsteuerung werden durch die Aussprache der Patientennummer die Diktate der richtigen elektronischen Patientenakte zugeordnet.

Gerade im medizinischen Umfeld wird das Thema Datenschutz groß geschrieben. Durch die Kombination von Diktiergerät und Strichcode-Scanner werden Patienteninformationen automatisch eingelesen. Die Schriftstücke können so mit hundertprozentiger Genauigkeit zugeordnet werden und sind vor unberechtigter Einsicht geschützt.
Der Einsatz des digitale Diktats in Krankenhäusern, Diagnose-Instituten oder bei niedergelassenen Ärzten spielt Assistenzpersonal für die intensivere Patientenbetreuung frei, garantiert die Sicherheit der Daten, beschleunigt die Arbeitsabläufe und spart ? in einer Zeit des verschärften Wettbewerbs ? Zeit und Kosten.

Digital Diktieren hat viele Vorteile
  • digitale Audio-Qualität
  • nachträgliche Bearbeitung möglich
  • Integration in bestehenden Workflow
  • leichte Job-Verwaltung
  • eindeutige Kennzeichnung der Diktate
  • schnellere Durchlaufgeschwindigkeit
  • Versand der digitalen Diktate per Mail
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Philips Dictation System (Wien)

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