Durch eine breite Auswahl an verschiedenen Optiken und digitalen und analogen Schnittstellen zur Datenübermittlung lässt sich die CT-Serie mühelos in verschiedenen Anwendungen für Temperaturbereiche zwischen -40°C und 900°C einsetzen.
Im Temperaturbereich von -40 bis 600°C können selbst Messgüter, die für nur 4 Millisekunden lang im Gesichtsfeld des infrarotoptischen Sensors erscheinen, in ihrer Temperatur überwacht werden. Heiße Lager sowie Reifen vorbeifahrender Fahrzeuge, selbst Messobjekte im freien Fall können nun in Bezug auf Überhitzungen und starke Temperaturunterschiede überwacht werden.
Mit der Möglichkeit der Wahl zwischen einer 20:1, 15:1 und 2:1 Auflösung, zusätzlich verfeinert durch das Anbringen einer Vorsatzoptik, können schon kleinste Objekte mit nur 600 x 600 µm Abmessungen erfasst werden. Die CT Messköpfe 15:1 und 20:1 sind standardmäßig in Umgebungstemperaturen von bis zu 180°C ohne jegliche Kühlung einsetzbar. Digitale Anschlüsse – wahlweise USB, RS232 oder RS485 – ermöglichen die Parametrierung und Fernüberwachung über einen Rechner. Bis zu 32 Sensoren können zu einer CTmatrix geschaltet werden und bieten so eine preiswerte Alternative zu Linescannern und Thermokameras.
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