Für das Arbeiten und die Qualitätssicherung im Mikrobereich benötigt man oft ein vergrößertes Abbild des Objektes, weil herkömmliche Mikroskopsysteme eine sehr geringe Tiefenschärfe aufweisen (ca. 20% der Bildbreite), ist die Darstellung eines typischen Mikromontage-Arbeitsraumes mit Teilezuführung und Greifer nur mit erheblichen Einschränkungen und komplexen Nachführungs- und Justiersystemen möglich. Für diese besonderen Ansprüche in der videokontrollierten, halbmanuellen Mikromontage wurde die MiKa3-C entwickelt. Die besonderen Eigenschaften sind der große Arbeitsabstand wodurch auch schwer zugängliche Stellen beobachtet werden können und die hohe Tiefenschärfe, etwa 5 mal größer als bei herkömmlichen Systemen, die es ermöglicht Strukturierte Objekte bzw. den ganzen Arbeitsraum komplett scharf zu sehen.
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