Mit dem Software-Werkzeug CANoe.CANopen 3.2 bietet Vector Informatik den Entwicklern von CANopen-Systemen und -Komponenten eine Reihe neuer Funktionen. Anwender profitieren von der vereinfachten Generierung und Handhabung von Simulationen. Die verfügbaren Datenbasen für die Gerätebeziehungsweise Anwendungsprofile CiA DSP417, DSP418, DSP419 und DSP422 erleichtern die Analysearbeit erheblich.
Das Erstellen einer Simulation ist jetzt auch für CANopen-Geräte möglich, für die noch keine vollständige elektronische Beschreibung im EDS-Format vorliegt. Als Editor für das Objektverzeichnis kommt dabei das Werkzeug CANeds zum Einsatz, das jetzt zum Lieferumfang des in CANoe.CANopen integrierten ProCANopen gehört. Nach dem Generieren einer Simulation mit ProCANopen erfolgt die Übergabe der Simulationsdaten automatisch an CANoe.CANopen. Da der Import der Daten nun entfällt, kann die erzeugte Simulationsumgebung schneller genutzt werden.
Neben den Anwendungsprofilen Lift Control (CiA DSP417) und CleANOpen (CiA DSP422) werden jetzt auch Batterien und Batterieladegeräte (CiA DSP418/DSP419) bei der Analyse durch vordefinierte Datenbasen unterstützt. Durch die symbolische Darstellung von CAN-Nachrichten und der darin enthaltenen Daten ist die Analyse-Information für den Systementwickler leicht interpretierbar und damit auch effektiver zu nutzen.
CANoe.CANopen 3.2 simuliert ab sofort auch die Funktionalität eines SDO-Managers und eines SDO Requesting Device (SRD) gemäß CiA DS302. SDOVerbindungen sind auf diese Art dynamisch zu verwalten. Damit verifiziert der Anwender, ob diese Funktionalität in seinem System korrekt implementiert ist.
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