Der neue MZT6 bietet alle Montage- und Einsatzvorteile seines Vorgängers. Er passt in alle gängigen T-Nuten, lässt sich von oben in die Nut einsetzen und ohne Spezialwerkzeug sicher fixieren. Im Betrieb sorgt der feste Sitz dafür, dass die Schaltpunkte bleiben, wo sie eingelernt wurden.
Schaltet wo er schalten sollErmöglicht wird das bislang unerreicht sichere Schaltverhalten des MZT6 durch die sogenannte 2D-Magnetfeld-Auswertung. Sie ermöglicht es erstmals, Nebenschaltbereiche bei der Signalauswertung zuverlässig auszublenden. “Mehrfachschalten” tritt daher beim MZT6 nicht auf. Die Streuung der Schaltpunkte liegt mit +- 5% fünfmal niedriger als bei anderen Zylindersensoren üblich – unabhängig vom Zylindertyp und der Feldstärke der Kolbenmagnete. Hieraus resultiert auch die nahezu streuungsfreie Hysterese zwischen den Schaltpunkten. Insbesondere Anwendungen mit kurzen und präzisen Zylinderhüben profitieren von dieser verbesserten Präzision.
Erweiterter Temperaturbereich, hohe DichtigkeitNeben seinem sicheren Schaltverhalten zeichnet sich der MZT6 durch seine hohe Robustheit aus. Der Sensor kann in einem erweiterten Temperaturbereich von -30° C. bis + 80° C betrieben werden, da die minimale Stromaufnahme die Eigenerwärmung minimiert. Ergänzt durch die spezielle Umspritztechnologie bietet der neue MZT6 zudem ein Höchstmaß an Dichtigkeit bis IP 69K. sowie Festigkeit bei Temperaturschocks.
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