Damit ist Trevira der einzige Hersteller, der die ganze Angebotspalette von antimikrobiellen Fasern und Garnen abdeckt – von der Stapelfaser bis zum glatten oder texturierten Filamentgarn, von groben Titern bis zum Mikrofilament; für alle Einsatzgebiete, von der Bekleidung bis zum schwerentflammbaren Heimtextil.
Im Gegensatz zu organischen Wirkstoffen, die eine geringe Lebensdauer und Stabilität aufweisen und oft Hautirritationen verursachen, ist der auf Silber basierende Wirkstoff in Trevira Bioactive gesundheitlich unbedenklich und behält seine Wirkung auch nach häufigem Waschen. Er ist ungiftig, wirkt gegen Pathogene und ruft keine unerwünschten Nebenwirkungen hervor. Silber ist ein natürlicher, anorganischer Wirkstoff, dessen antimikrobielle Wirkung seit über 1.200 Jahren bekannt ist und vor allem in der Medizin genutzt wird.
Die neuen Garne bieten noch mehr Einsatzmöglichkeiten, vor allem dort, wo feinste Garne erforderlich sind.
Taubert Textil (Deutschland) stellt zur Première Vision einige Lingerie-Artikel aus den Trevira Bioactive Mikrogarnen vor und TVB (Deutschland) setzt die Garne in neuen Entwicklungen für Still-BHs ein.
Bei Stabio Textil (Schweiz) laufen für Rotecno Entwicklungen im Bereich Medizinaltextilien (von Stationsbekleidung bis in den innersten OP-Bereich).
Christian Eschler (Schweiz) hat bereits seine Husky Fleece Kollektion auf die neuen Trevira Bioactive Garne umgestellt. Außerdem sind antimikrobielle Garne bei den Bespannungen von Pads in Radlerhosen im Einsatz. „Neben dem hygienischen Plus, sind es vor allem auch die exzellente Haltbarkeit, die hohe Strapazierfähigkeit, der angenehme Tragekomfort sowie die Pflegeleichtigkeit, die Trevira Bioactive zum idealen Material für unser Swisspad-Konzept machen," sagt Peter Eschler, Chef des Schweizer Spezialisten für Hightech-Strickwaren.
Eschler Textil (Balingen/Deutschland) nutzt die neuen Garne in Entwicklungen für den Laminatbereich.
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