Durch Erweiterung der internen Schnittstellen zur Anwendung stehen nun mehr Benachrichtigungsfunktionen wie z.B. Verbindungsabbruch oder Idle-Erkennung zur Verfügung. Die interne Statusmaschine wurde so erweitert, dass die Kommunikation bei Entfernung des DeviceNet-Kabels stoppt und bei erneutem Anstecken wieder anläuft. Durch den Einsatz effizienter Queue-Mechanismen sind die Laufzeiten der CAN Interrupt-Funktionen um bis zu 20% reduziert worden. Dies bringt vor allem auf 8-Bit-Mikroprozessoren große Vorteile.
Eine 100% Konformität zum DeviceNet-Standard (2.0 errata 5) wurde mit dem aktuellsten ODVA Conformance Testwerkzeug nachgewiesen.
DeviceNet Slave Source Code 4.0 ist auch als Update zu früheren Versionen interessant. Trotz stark erweitertem Funktionsumfang müssen die Anwendungen, durch die weitgehende Kompatibilität, kaum umgeschrieben werden.
Weitere Informationen zum DeviceNet Slave Source Code
finden Sie unter www.vector-informatik.de
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