Wertschöpfungsketten steuern und kontrollieren

Das Matrix-Control-System (MCS) soll die Smart Factory optimal vernetzen. Es steuert Roboter, fahrerlose Transportsysteme, manuelle Arbeitsgänge und bietet Funktionen wie Stammdatenpflege, Intralogistik, Energiemanagement und Lagerverwaltung. MCS integriert sich nahtlos mit ERP-Systemen, ermöglicht flexible Skalierung und Echtzeit-Datenanalyse. Der Kunde behält die volle Kontrolle über seine Produktion. MCS koordiniert die Fertigungssysteme, ermöglicht autonome Bauteilnavigation und Zusatzfunktionen wie Energiemanagement. Das Ziel: 100 Prozent Effizienz bei Transparenz.

Innovation: Das Konzept ermöglicht die nahtlose Verbindung hochflexibler Roboterzellen mit den Fertigungssystemen und fahrerlosen Transportsystemen des Kunden. Dieser Ansatz führt zu einem vollständigen Wandel hin zur Smart Factory. Das Herzstück bildet das Matrix-Control-System (MCS), das weit über einen herkömmlichen Fertigungsleitstand hinausgeht. Von der Stammdatenpflege aller Artikel und Fertigungsprogramme bis hin zur Intralogistik, Lagerverwaltung und dem Energiemanagement ermöglicht das MCS eine ganzheitliche und digitale Vernetzung der Unternehmensprozesse. Das modulare System passt sich den individuellen Anforderungen und Prozessen an. Es wächst mit dem Unternehmen und kann genau auf dessen Digitalisierungsgrad skaliert werden. Durch die nahtlose Integration mit ERP-Systemen und der bestehenden Software können manuelle oder automatisierte Arbeitsschritte mit den erforderlichen Daten, Fertigungsprogrammen und Arbeitsfolgen effizient gesteuert werden. Das MCS ermöglicht die Automatisierung von Zellen sowie die Pflege und Planung halbautomatischer oder manueller Arbeitsgänge ohne Programmieraufwand. So bleibt die Vorgangskette von der Matrix-Zelle bis zu manuellen Arbeitsgängen durchgängig, transparent und produktiv.