Doch an der Lagerung von Gefahrstoffen sollte nicht gespart werden. Betriebe, die mit Gefahr-stoffen arbeiten, tragen die Verantwortung für die eingesetzten Arbeitsmittel. Werden die Stoffe nicht gesetzeskonform gelagert, sind Mensch und Umwelt in Gefahr und das Unternehmen muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Gemeinsam mit den Kunden entwickelt Protectoplus ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Lagerkonzept. Stehen die finalen Kosten fest, entscheiden sie sich für ein Leasing-Modell, den Mietkauf oder auch den klassischen Kauf, so Paul Fricke, Geschäftsführer der Protecto.
Die Leasingverträge sind in zwei Varianten möglich: zur Voll- oder Teilamortisation. Bei einer Vollamortisation werden die Anschaffungs- und Nebenkosten durch die Leasingraten während der Grundmietzeit komplett gedeckt. Bei einer Teilamortisation werden die Anschaffungs- und Neben-kosten durch die Leasingraten während der Grundmietzeit nicht gedeckt. Am Ende der Laufzeit kann der Vertrag verlängert oder das Produkt durch Zahlung des Restwerts gekauft werden. Zudem gewährt das Unternehmen die Option des Mietkaufs. Dabei wird der Vertrag über das Gefahr-stofflagersystem für eine feste Laufzeit zu einer gleichbleibenden Rate abgeschlossen. Die Umsatzsteuer auf die Raten kann bei der Vorsteuer geltend gemacht und die Raten netto gezahlt werden. Mit der letzten Rate gehört der Container dann automatisch dem Kunden.
Das Angebot werde bereits gut angenommen: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für einen Leasing- oder Mietkaufvertrag, so Paul Fricke. Neben dem Liquiditätsvorteil schätzten die Kunden die Planungssicherheit sowie die steuerlichen Vorteile, die sich – je nach Modell – aus den bilanzneutralen Raten ergeben.
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