25.08.2020 • IT-Security, Cyber Security • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung

Innovativer Schutz vor unberechtigtem Zutritt

Das neue Zutrittskontrollsystem hilock 5000 ZK von Telenot.

Diebstahl, Vandalismus, Datenklau verursachenjedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe in Unternehmen und Behörden. Neben Einbruchist der unberechtigte Zutritt eine der Hauptursachen.Schutz vor solchem Ungemachbietet das leistungsfähige Zutrittskontroll-systemhilock 5000 ZK von Telenot. Seine hoheFlexibilität ermöglicht passgenaue Lösungen für jede Projektgröße – vom kleinen Ladengeschäftbis zum Industriekomplex mit mehrerenStandorten. Damit nur hineinkommt,wer auch hineindarf.

Im Grunde genommen funktioniert das neue Zutrittskontrollsystem hilock 5000 ZK von Telenot wie ein absolut zuverlässiger Türsteher, der unerbittlich nur jene in einen Club lässt, die tatsächlich hinein sollen. Im Falle des hilock 5000 ZK bedeutet dies jederzeit maximalen Schutz vor unberechtigtem Zutritt für jegliche Art von Gebäuden sowie deren Betriebsausstattungen. Eine Vielzahl von Berechtigungslösungen ermöglicht zudem, Geschäftsabläufe, Mitarbeiter- und
Besucherströme optimal zu steuern.

Vor allem aber bildet das innovative System einen zentralen Baustein im Sicherheitskonzept eines Unternehmens, um Diebstahl, Vandalismus und Datenklau zu verhindern. Denn diese bedeuten fast immer Betriebsausfälle und damit Umsatzverluste. Schlimmstenfalls kann dies zu Kundenabwanderungen führen. Doch auch die direkten Schäden können finanzielle Engpässe nach sich ziehen: Allein durch Vandalismus entstehen in deutschen Betrieben jedes Jahr Kosten im dreistelligen Millionenbereich schätzen Experten.

Ein System – viele passgenaue Lösungen

Im Zentrum des Zutrittskontrollsystems hilock 5000 ZK steht das Auswerte- und Steuergerät hilock 5500. „Uns war bei der Entwicklung wichtig, dass das Zutrittskontrollsystem für jede Objektgröße eine wirtschaftliche Lösung bietet und problemlos skalierbar ist, wenn diese Objekte expandieren“, betont Franz Ernsperger, Leiter Produkt- und Servicemarketing bei Telenot. Die integrierte Ethernet-Schnittstelle ermöglicht die Steuerung standortübergreifender Projekte sowie die Koordinierung aller Zutrittsrechte. In Summe lassen sich mehr als 250.000 Personenstammsätze verwalten. „Dank seiner hohen Flexibilität lässt sich das System problemlos an die spezifischen Anforderungen eines Objekts anpassen“, so Ernsperger. Dafür sorgen Ein- und Ausgänge auf dem hilock 5500 sowie verschiedene Erweiterungsmodule von Telenot. Damit bietet das hilock 5000 ZK ideale Voraussetzungen für den Einsatz in unterschiedlichsten Objekten – vom kleinen Ladengeschäft über Einkaufscenter, Verwaltungsgebäude, Logistikzentren bis hin zu großen Gewerbebetrieben, Industrieanlagen, Filialketten oder öffentlichen Einrichtungen. Bei anstehenden Erweiterungen des Systems lassen sich mehr als 10.000 der Auswerte- und Steuergeräte integrieren.

Problemlose Skalierbarkeit

Denkbar einfach und schnell ist die Inbetriebnahme des hilock 5500 über eine microSD-Karte. Da alle Daten auf der Speicherkarte gesichert sind, ist der Betrieb selbst bei einem Ausfall der Serververbindung möglich. Damit lassen sich Türen auch dann zuverlässig betreiben, wenn die Ethernet-Schnittstelle ausfallen sollte.

Auch die Verwaltung des hilock 5500 ist bequem: Funktionszeitmodelle (z.B. „Dauer-Auf-Betrieb“), zeitlich begrenzte Zutrittsberechtigungen sowie ein integrierter Feiertags- und Ferienkalender sind in der Basislizenz bereits integriert. Genauso wie die Steuerung der Zugangsberechtigung für 100 Personen. Falls notwendig lassen sich Erweiterungen und Zusatzfunktionen ganz einfach online über den Webshop von Telenot freischalten – sieben Tage in der Woche und
24 Stunden am Tag.

Baustein zum umfassenden Sicherheitskonzept

Genauso problemlos ist die Verbindung des hilock 5000 ZK mit den bewährten Einbruchmeldeanlagen complex oder hiplex von Telenot. Optional lassen sich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik sogar im selben Gehäuse unterbringen. So entsteht ein wirtschaftliches und dennoch umfassendes Sicherheitskonzept. Das Zutrittskontrollsystem dient dabei als Schalteinrichtung und besitzt eine entsprechende Zulassung nach der höchsten VdS-Klasse C. Besonders praktisch bei dieser Kombination: Nutzer benötigen keine neuen RFID-Leser, sondern können bereits vorhandene
Leser von Telenot weiter nutzen.

Die Sicherheit des neuen Systems entspricht durchgängig höchsten Standards. So ist die Berechtigungsvergabe, ausschließlich über eine eigens für das hilock 5500 entwickelte Verwaltungssoftware möglich. Bei den Transpondern setzt Telenot auf die weltweit bewährte Mifare DESFire 128-bit-Verschlüsselung. Darüber hinaus haben die Sicherheitsexperten neue Türmodule für das Zutrittskontrollsystem entwickelt, mit denen sich alle Komponenten
rund um die Tür schnell und einfach per RS-485-Schnittstelle in das System integrieren lassen. Auch sie machen das System zu einem perfekte Türsteher für Unternehmen.

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