Die kleinen intelligenten Kameras der Serie VC Z von Vision Components gibt es jetzt mit noch leistungsfähigeren CMOS Sensoren: Der IMX252 von Sony bietet 3.2 MP Auflösung (2.048 x 1.536 px) und liefert in diesem Format 88 Aufnahmen pro Sekunde. Bei reduzierter Auflösung sind sogar noch höhere Geschwindigkeiten erreichbar.
Der Sensor aus der Baureihe Pregius verwendet wie schon die vorherige Generation die Global-Shutter- Technologie. Deren hohen Praxisnutzen kennen auch Anwender von früheren Kameras der Serie VC Z bereits gut: Bei Aufnahmen mit Global Shutter kommt es nicht zu Smear, Verzeichnungen oder überstrahlten Bildern. Trotz ihrer hohen Auflösung sind die neuen Sensoren zudem kompakt konstruiert – das Format von 1/1,8‘‘ ist auf einer 23 x 35 mm großen Platine untergebracht und passt zu einer breiten Auswahl von Optiken.
Obwohl die kompakte Bauform auch bedeutet, dass die Pixel der Sensoren mit nur 3,45 μm deutlich kleiner sind als die von CMOS-Sensoren mit geringerer Auflösung, leidet die Bildqualität darunter nicht. Die flächenbedingt geringere Aufnahmekapazität pro Pixel hat Sony durch technische Optimierung der Produkte kompensiert: Dank äußerst geringem Ausleserauschen und großem Dynamikbereich sorgen sie selbst unter schwierigen Umgebungsbedingungen mit wenig Licht für sehr scharfe, praktisch störungsfreie Bilder.