Zeiss hat das korrelationsfreie Messen in der Linie entwickelt: Das System detektiert die Abweichung der Roboter von ihrer vorgegebenen Position – bedingt z.B. durch Temperatureinflüsse – über Standardkameras. Diese werden oberhalb der Inlinezelle installiert und können so problemlos jede Bewegung des 3D-Sensors verfolgen.
Damit das System die absolute Position der Sensoren im Raum bestimmen kann, befinden sich Marker auf den Roboterarmen und auf dem Boden der Inlinezelle. Dank intelligenter Algorithmen erkennt die von Zeiss entwickelte Software Abweichungen vom Normzustand und rechnet diese sofort heraus. Mit dem System können Unternehmen folglich darauf verzichten, in regelmäßigen Abständen ihre Karosserieteile auf einem KMG nachzumessen.