Der Missbrauch und die Fehlbenutzung von Handauslösetastern von Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden ist ein weitverbreitetes Problem.
Fehlalarme ziehen nicht nur hohe wirtschaftliche Kosten nach sich, sondern gefährden auch massiv Menschenleben. Eine schlimme Erfahrung ist zudem, dass Menschen auf wiederholte Fehlalarme nicht mehr reagieren und sich das Risiko einer allgemeinen Ignoranz gegenüber Alarmen einstellt. Durch die GfS e-Cover des Hamburger Fluchtwegspezialisten GfS-Gesellschaft für Sicherheitstechnik werden Fehlalarme deutlich herabgesetzt. Sie wird als funktionale Schutzhaube über den Auslösetaster montiert und baut eine hohe Hemmschwelle gegen dessen unbefugte Nutzung auf, wobei die Bedienung im Notfall nicht eingeschränkt wird. Beim Anheben der Abdeckung löst ein Öffnungsalarm mit einer Lautstärke von 90 dB/1 m aus und sorgt wirkungsvoll für den Abbruch des Bedienvorgangs. Sobald die Abdeckung losgelassen wird, verstummt der Alarm. Der Handauslösetaster ist wieder geschützt, und eine Fehlbedienung bzw. ein Missbrauch konnte effektiv unterbunden werden.
Für sensible Einsatzorte ist die GfS e-Cover auch ohne Öffnungsalarm erhältlich. Ein zusätzlicher Sicherungsverschluss kann hier alternativ zur Anhebung der Hemmschwelle gewählt werden.