19.08.2014 • Bildverarbeitung / Optische Messtechnik

Mako

Kleine Kamera ganz groß

Allied Vision Technologies präsentiert die ersten sechs Modelle seiner neuen Kameraserie Mako. Die Mako ist eine ultra-kompakte Digitalkamera für die industrielle Bildverarbeitung mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.

Volle Industrietauglichkeit bis ins Detail

Die Mako ist mit ihrem 29 x 29 mm Format eine der kleinsten Kameras am Markt. Trotz ihrer kompakten Abmessung und ihres attraktiven Preises ist sie eine vollwertige Industriekamera und entspricht den höchsten Qualitätsstandards von Allied Vision Technologies. Ihr robustes Metallgehäuse ist für die Strapazen des Dauereinsatzes an der Produktionslinie konzipiert. Mit einer Sensorausrichtung, die an Präzision ihresgleichen sucht, liefert die Mako gestochen scharfe Bilder für genaue Messungen und zuverlässige Prüfungen.

Alle neuen Mako-Modelle sind mit einer GigE-Vision-Schnittstelle mit verschraubbarem Stecker und Power over Ethernet ausgestattet. Sie können auch mit 24 V Stromversorgung betrieben werden, wie sie in der Automatisierungstechnik üblich ist. Mit vier opto-entkoppelten I/O-Anschlüssen (1x Ein-, 3x Ausgang) können sie zuverlässig mit anderen Systemkomponenten synchronisiert werden.

Beste Bildqualität mit den neuesten CCD- und CMOS-Sensoren

Mako-Kameras sind erhältlich mit den neuesten CCD- und CMOS-Sensoren von Sony und CMOSIS – darunter auch die vielseitigen CMV2000 und CMV4000 Chips von CMOSIS. Diese zeichnen sich durch ihre hohe Empfindlichkeit und Dynamik, hohe Bildraten, geringes Rauschen und Global Shutter aus. Für Applikationen, die eine erhöhte Nahinfrarotempfindlichkeit erfordern, sind diese Sensoren in der Mako auch als NIR-Version verfügbar.

 

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