Materialfehler und -schäden lassen sich mit dem Iplex NX von Olympus lokalisieren, identifizieren und messen – sogar in größeren Entfernungen.
Es kombiniert hochentwickelte Technologien und erleichtert dadurch Inspektionen selbst an sonst nur sehr schwer zugänglichen Stellen. Für ein reduziertes Signalrauschen und klare, helle Bilder ist das Iplex NX z. B. mit einem branchenführenden CCD Chip mit hoher Bildpunktzahl, einem ultrahellen Laserdioden-Beleuchtungssystem und dem PulsarPic-Prozessor von Olympus ausgestattet.
Iplex NX steht für genaue, schnelle und unkomplizierte Messungen. Dank der hohen Bildqualität und der ultrahellen, großflächigen Beleuchtung können weite Bereiche auf kleinste und feinste Defekte hin inspiziert werden. Dabei erfasst das Videoskop scharfe Bilder selbst an schwer zugänglichen Stellen, an die kein Außenlicht gelangt, wie z. B. im Inneren von Gasturbinen. Das widerstandsfähige Taperedflex-Einführteil aus feinem Wolframgeflecht weist eine hervorragende Abriebfestigkeit auf und sorgt für eine ausgezeichnete Beweglichkeit, optimale Stabilität und Flexibilität des Videoskops. So lässt sich das Gerät auch auf engstem Raum ganz einfach steuern. Sein distales Ende ist hochflexibel und erlaubt komplexe Biegungen, sodass auch schwer erreichbare Stellen zugänglich sind.