Die EyeVision-Software lässt sich durch ihre vielfältigen Kommunikationsprotokolle einfach in komplexe Systeme einbetten und kann mit diesen Daten austauschen.
Ein Beispiel hierfür ist das Lesen von Container-Nummern und das Versenden der gelesenen Daten an einen Leitrechner. In vielen Bereichen wird gerne auf RFID zurückgegriffen, um den Anforderungen an die Logistik in der Industrie-4.0-Umgebung gerecht zu werden. In vielen Bereichen ist es allerdings langfristig oder auch überhaupt nicht möglich, solche Transponder einzusetzen.
Eine Bildverarbeitungslösung wiederum liest zum Beispiel Container- oder Produktbezeichnungen und stellt diese über eine zentrale Datenbank für den weiteren Produktionsprozess zur Verfügung. Zusätzlich lassen sich dann mit OPC, die Systeme einfach in eine Scada-Umgebung einbinden.