26.05.2010 • Security, Videosicherheit, Videoüberwachung

Nicht ganz nackt mit Körperteilscanner

Das Thema Nacktscanner erhitzt derzeit die Gemüter. Trotzdem erwartet doch ein jeder 100% Sicherheit, wenn man ins Flugzeug steigt. Secura Systems kann einen Teil dazu beitragen. Mit einem Körperteilscanner. Was hat es nun damit auf sich? Ganz einfach: Künstliche Körperteile enthalten häufig metallische Komponenten, die Metalldetektoren anschlagen lassen. Die heutzutage gebräuchliche Sicherheitsausstattung ist nicht dafür vorgesehen, die speziellen Bedürfnisse von Reisenden mit künstlichen, aber auch geschienten oder gegipsten Körperteilen zu erfüllen; somit kann die zügige Abfertigung nicht erreicht und das unverhältnismäßig starke Eindringen in die Privatsphäre dieser Passagiere nicht verhindert werden. CastScope ist das nach Angaben von Secura-Systems-Geschäftsführer Paul de Jong erste System, das speziell dafür entworfen wurde, Personen mit künstlichen, geschienten oder gegipsten Körperteilen auf versteckte Waffen und Schmugglerware zu scannen. CastScope ermöglicht eine schnelle Untersuchung, wobei die Prothese oder Schiene angelegt bleibt und so der Komfort und die Unversehrtheit der Passagiere gewährleistet wird. Es nutzt die sog. Rückstreuungsmethode, um schnell ein detailliertes Bild des Inneren einer Schiene zu erzeugen. Dadurch beschleunigt sich der Durchleuchtungsvorgang und ist zudem viel effektiver als bestehende Methoden. CastScope unterscheidet metallische, nicht-metallische und flüssige Stoffe, die in Prothesen, Schienen oder Bandagen versteckt sein können.

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