Pepperl+Fuchs hat die Codeleser der Serie OPC120 vorgestellt Bei den Geräten handelt es sich um stationäre Lesegeräte zum Erfassen und Decodieren von 1D- und 2D-Codes, wie Barcodes bzw. DataMatrix-Codes.
In einem nur 70 mm breiten, 70 mm hohen und 54 mm tiefen Gehäuse sind jeweils ein CMOS-Bildaufnehmer, eine LED-Blitz-Beleuchtung sowie eine Auswerte-Einheit untergebracht. Der Codeleser liest die aktuell relevanten Code-Symbologien und steht in zwei Versionen zur Verfügung. Bereits mit der günstigen Ausführung OPC120W lassen sich zahlreiche Standardaufgaben mit normalen Anforderungen an die Lesegeschwindigkeit lösen.
Der OPC120P hingegen ist quasi die Highend-Ausführung und erreicht Hochgeschwindigkeitslesungen von 100 Lesungen/s bzw. Bandgeschwindigkeiten bis 10 m/s.
Um fehlerhafte Lesungen auszuschließen, haben die Entwickler von Pepperl+Fuchs den OPC120P mit einer Polarisationsfilter-Technologie ausgestattet. Sie eliminiert schädliche Spiegelungen und ermöglicht sichere Lesungen auch wenn sich Codes auf stark reflektierenden Oberflächen wie Metallen, Kunststoffen, Leiterplatten oder unter Folien befinden.