Es gibt Anwendungen, in denen die Temperaturfestigkeit herkömmlicher induktiver Sensoren im Bereich von -25°C bis +80°C nicht ausreicht. Daher präsentiert ipf electronic während der Motek induktive Sensoren mit einem erweiterten Umgebungstemperaturbereich.
Die neuen Sensoren eignen sich für Anwendungen mit Umgebungstemperaturen von -40°C bis +100°C und sind in fünf Bauformen (Durchmesser 6,5mm, M8x1, M12x1, M18x1 und M30x1,5) erhältlich. Die Schaltabstände der Geräte erstrecken sich bei den Versionen für den bündigen Einbau von 1,5mm bis 10mm und bei den Sensoren für den nicht bündigen Einbau von 3,0 bis 15mm. Die Elektronik der Neuheiten ist in einem robusten Metallgehäuse untergebracht und wird durch einen speziellen Verguss zuverlässig vor Erschütterungen geschützt. Der Anschluss der Sensoren erfolgt über M8- oder M12-Stecker.
Aufgrund ihres erweiterten Temperaturbereichs empfehlen sich die neuen induktiven Sensoren zur Integration in Maschinenteilen unter rauen Industrieumgebungen, für Robotikanwendungen, in Kühlhäusern oder Klimazonen mit sehr niedrigen Außentemperaturen, zur Detektion heißer Werkstücke in der Stahlindustrie, für den Einsatz in Gießereien oder bei der Glasherstellung sowie zur Positionierung von heißen Teilen in Handling- und Transportsystemen, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.