15.08.2014

Zutritt und Zeiterfassung ohne Schlüssel & Ausweis - Sparkassenverband Bayern setzt auf Biometrie

Der Sparkassenverband Bayern steuert fortan mithilfe von Biometrie Zutritt und Zeiterfassung. Neben gestiegener ­Sicherheit und präziseren Workforce-Management-Prozessen konnte zudem der Administrationsaufwand reduziert ­werden. Mitarbeiter müssen sich nicht mehr um verlorene oder defekte Unternehmensausweise kümmern – das Buchen der Arbeitszeiten sowie der Zugang zum Arbeitsplatz erfolgt ab sofort mittels berührungsloser 3D-Fingererkennung.

Bedingt durch steigende kriminelle Handlungen sind Unternehmen heute mehr denn je gefordert, Firmengebäude zuverlässig abzusichern. Auch beim Sparkassenverband Bayern verstärkte sich das Sicherheitsbewusstsein immer mehr. Dementsprechend war es erforderlich und vom Sparkassenverband gewünscht, das bisherige Ausweissystem durch eine innovative Lösung zu ersetzen. Das neue System sollte Nutzern hohen Komfort bieten und dem Verband helfen, noch effizienter zu arbeiten.

Sicherheitsansprüche bringen Altsystem an Grenzen

Mit den bisherigen Terminals für Zutritt und Zeiterfassung arbeitete der Sparkassenverband bereits seit mehreren Jahrzehnten. Tag für Tag passierten die Angestellten mit ihrem Ausweis das Zutrittssystem und buchten anschließend am Zeiterfassungsterminal ihre Arbeitszeiten. Die einst von Interflex installierte Infrastruktur arbeitete zuverlässig, stieß jedoch aufgrund der gestiegenen Sicherheitsanforderungen an ihre Grenzen. Ein sicherer Zutritt musste jedoch weiterhin gewährleistet werden. So entschied sich der Verband für ein zeitgemäßes System zur Zutrittskontrolle und Zeiterfassung.

Mit der Interflex-Software IF-6020 war der Verband stets zufrieden, daher sollten nur Hardwarekomponenten ausgetauscht werden. Nach Gesprächen mit Sicherheitsexperten von Interflex fiel die Entscheidung auf ein biometrisches System mit berührungsloser 3D-Fingererkennung. Wolfgang Pinsel, stellvertretender Bereichsleiter beim Sparkassenverband: „Mit der Einführung des biometrischen Systems wollten wir eine Vorreiterrolle einnehmen, da diese Lösungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Zudem versprechen sie ein hohes Maß an Sicherheit und Anwenderkomfort.“

Weiche Migration sichert reibungslosen Geschäftsbetrieb

Der Sparkassenverband Bayern setzte als einer der ersten Kunden die neue Generation der dreidimensionalen, berührungslosen 3D-Fingerabdruck-Terminals des Interflex-Implementierungspartners TBS ein. In der ersten Phase der Implementierung wurde die Zeitwirtschaft umgestellt. Erst nach vollkommener Funktionsfähigkeit in beiden Unternehmensgebäuden widmete sich der Verband der Einführung der Zutrittskontrolle. Die biometrische Lösung ließ sich einfach montieren und integrierte sich nahtlos in das bereits bestehende Netzwerk.

Geringer Schulungsaufwand

Um ins Unternehmen zu gelangen, stecken die Mitarbeiter lediglich ihren Finger in das berührungslose Terminal. Ein kurzes Aufblitzen der LED-Beleuchtung signalisiert dem Nutzer, dass sein Fingerabdruck in 3-D-Qualität aufgenommen wurde – der Buchungsvorgang ist beendet. Der sekundenschnelle Abgleich mit der Template-Datenbank ermöglicht einen zügigen Eintritt. Durch das gleichzeitige Betätigen der „Kommen-Taste“ wird die Zeiterfassung ausgelöst. „Es war uns sehr wichtig, dass die Mitarbeiter das neue System akzeptieren und damit umgehen können. Daher erfolgte die Schulung direkt am Terminal“, so Wolfgang Pinsel.

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