Der Eingang eines Gebäudes ist weit mehr als die Verbindung zwischen Außenwelt und Innenraum. Insbesondere bei Gewerbeimmobilien – etwa Unternehmenszentralen oder Bürokomplexen – hat der Eingangsbereich eine stark repräsentative Funktion. Das gilt auch dort, wo kein klassisches Foyer mit Empfang vorhanden ist. Hier können moderne Außensprechstellen dafür sorgen, dass Gäste bereits vor dem Gebäude mit einem guten Gefühl ankommen.
Witterungs- und frostresistentes Sprachterminal
Schneider Intercom vertreibt deutschlandweit die Produkte des Salzburger Entwicklungsunternehmens Commend. Dazu gehört mit Intercom Touch auch ein witterungs- und frostresistentes Sprachterminal, das die intuitive Bedienung populärer Smart Devices in die Welt der Gebäudekommunikation überträgt. Zentrales Element ist ein außentaugliches, schlaggesichertes 10,1-Zoll großes Multi-Touch-Display auf dem der Anwender in übersichtlichen Listen auf einen Blick den Kontakt findet, den er sucht.
Ein integrierter Tageslichtsensor steuert dabei die Wiedergabe-Helligkeit und passt sie den aktuellen Lichtverhältnissen an. Ein simpler Fingertipp auf den Namen des Wunschkontakts reicht dann schon, um eine direkte Sprach-Verbindungen herzustellen – der umständliche Umweg über eine Rezeption oder das Sekretariat entfällt.
Bi-direktionale Videoübertragung
Mit einer Bandbreite von 16 kHz werden Sprachsignale praktisch lebensecht übertragen. Funktionen wie die automatische Hintergrundgeräuschunterdrückung oder die automatisierte Lautstärkeanpassung sorgen selbst bei schwierigen Geräuschkulissen wie an Hauptverkehrsstraßen für optimale Klangqualität. Praktisch: Ein zusätzlich integriertes Audio-Monitoring sorgt in Notsituationen, etwa bei Hilferufen oder Schreien, für einen automatischen Rufaufbau. Zudem stellt die bi-direktionale Videoübertragung des Systems sicher, dass sich die Gesprächspartner im Live-Bild gegenseitig sehen können.
Die Folge ist eine bisher ungeahnte Interaktion des Gastes mit dem Gebäude. Er spricht zu ihm, hört es, wird von ihm gesehen und kommt mit ihm in Berührung. Und das alles über ein System, das in individualisierbar ist. Das Display des Terminals lässt sich beispielsweise problemlos an die Vorgaben zu Corporate Design und Corporate Identity anpassen, egal ob Farbgebung, Logos oder Schriften. Eine einfache Konfiguration stellt zudem sicher, dass die Gebäudekommunikation selbst durch kurzfristige Anpassungen nicht beeinträchtigt wird.