Das Krankenhauspersonal verfügt in der Regel bislang nicht über die Information, wo sich die Siebe und Instrumente aktuell befinden, wie oft sie benutzt werden, ob alle benötigten Siebe und Instrumente vorhanden sind, wie hoch die Kosten pro Fall sind, wie alt der Bestand ist bzw. in welchem Zustand sich die Instrumente befinden.
Hier schließt das IMM die Lücke für die Abbildung des vollständigen Lebenszyklus der Siebe und Instrumente. Die ermöglichte Fallzuordnung ist ein wichtiger Faktor für eine Erhöhung der Patientensicherheit. Mittels IMM gelingt es Abläufe transparent abzubilden, Umlaufzeiten und Lagerbestand gering zu halten, die Siebzusammensetzung zu optimieren, die Patientensicherheit zu erhöhen und die Kosten zu minimieren.