Der Thermische Feinstaub- Agglomerator ermöglicht es den Herstellern von Pulverlacken und Tonern erstmals, unerwünschte Feinststäube direkt, schnell und unkompliziert als Chips (oder flakes) in den Produktionsprozess zurückzuführen. Neben spürbaren Kosteneffekten durch Materialeinsparung sowie der Vermeidung von Entsorgungsaufwand, kann der Feinstaub-Agglomerator auch für höhere Prozesssicherheit sorgen. Nach dem Hot Melt-Prozess, wird die viskose Masse zu Chips oder Flakes weiterverarbeitet.
Die Chips werden gemahlen, um das gewünschte Pulver-Endprodukt zu erhalten. Hierbei fallen Feinststäube (fines) an, die wegen ihrer zu geringen Korngröße (< 50–30 μm) aus dem Produktionsprozess ausscheiden. Der neue HotCooler schmilzt diese fines in einem geschlossenen System kurzfristig zu einer amorphen, viskosen Masse auf. Nach Durchlaufen des Abkühlprozesses wird das Produkt in Chips gebrochen und erneut zur Weiterverarbeitung dem Mahlprozess übergeben.