Danfoss hat die aktuelle Version seiner Serie VLT Automation Drive FC 300 mit einer Powerlink-Schnittstelle erweitert. Energieeffizienz ist eines der Hauptziele des globalen Anbieters von Komponenten und Lösungen für Bewegungssteuerung, Heizung und Kühlung. So wurde die dänische Firmengruppe im Jahr 1968 zum ersten Hersteller von Frequenzumrichtern, die dreiphasige Asynchronmotoren ansteuerten. Das Unternehmen gehört weiterhin zu den führenden Anbietern von Motoransteuerungselektronik.
Zusätzlich zu intelligenter Plug-and-Play-Technik weist die aktuelle Reihe VLT Automationdrive FC 300 für Motoren von 0,25 bis 1.400 kW ein modulares Design auf und hat in ihrer höher entwickelten Ausführung auch passende Sicherheits-Anhaltefunktionen für Installationen nach EN ISO 13849-1 Kategorie 3 integriert. Diese Produktmerkmale bieten substanzielle Vorteile bei Inbetriebnahme, Betrieb und Instandhaltung. Während USB und RS 485 als Standardausstattung auf der Hauptplatine ausgeführt sind, handelt es sich bei Feldbus-Anschaltungen um wählbare Optionen.
Die jüngste Ergänzung der Verbindungsoptionen für die Baureihe VLT Automationdrive FC 300 ist Powerlink. „Die Implementierung schneller Echtzeit-Netzwerkstandards steht bereits seit der Markteinführung unserer gegenwärtigen Frequenzumrichter- Generation im Jahr 2007 auf unserer Agenda”, sagt Serdar Gökbulut, Applikationsingenieur für Mitteleuropa bei Danfoss. „Durch die Verfügbarkeit der Frequenzumrichter FC 301 und FC 302 mit Powerlink-Schnittstelle können wir die ständig steigende Nachfrage für die Synchronisierung einer großen Anzahl von Antrieben in Echtzeitumgebungen besser bedienen.”