05.04.2013 • Prozessautomatisierung / MSR-Technik

Servogesteuertes Magnetventil

Mit einer Kolbendichtung statt einer Membrandichtung kann das Magnetventil VZWP von Festo mit einem Maximaldruck von 40 bar beaufschlagt werden. Zum Einsatz kommt es bei gasförmigen und flüssigen Stoffströmen bis maximal 22 mm²/s Viskosität in der Fertigungs- und Prozessautomation.

In der Regel kann das Ventil überall dort eingesetzt werden, wo sich das Medium nach dem Ventil ins Freie oder einen drucklosen Behälter entspannen kann. Im Ruhezustand ist es geschlossen. Über der Kolbendichtung baut sich durch eine Aufbaubohrung derselbe Druck auf wie im Eingang des Ventils. Sobald der Magnet betätigt wird, baut sich der Druck über eine Abbaubohrung ab. Das Magnetventil eignet sich für Applikationen mit Differenzdruck und für offene Medienkreisläufe.

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