21.01.2013 • Automatisierung

Maschinensteuerung vorgestellt

AMK präsentiert mit der A6 eine neue Maschinensteuerung. Sie ist mit einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet und damit viermal schneller als die Amkamac-Steuerungen mit Einzelkernprozessor. Neben der erhöhten Leistungsfähigkeit bietet die A6 auch die Möglichkeit, Linux und Windows parallel als Betriebssystem zu verwenden, was besonders für Maschinenbauer von Interesse ist, deren Software-Umgebung ihrer Steuerung bislang auf Windows basiert.

Konzipiert wurde sie für zentrale als auch modulare Maschinensteuerungskonzepte. Als Standard-Realtime-Ethernet kommt Ethercat zum Einsatz. Für modulare Maschinenkonzepte verfügt die A6, wie die gesamte Steuerungsreihe, über eine synchronisierte Querkommunikation zu anderen Steuerungen im System. Durch einen Jitter unter 30 ns zwischen den Feldbussen ist eine hochgenaue Synchronisation unter den Sensoren und Aktuatoren gewährleistet, dies gilt auch, wenn sich beide auf unterschiedlichen Hierarchieebenen befinden.

Die Steuerungen sind wartungsfrei, da sie ohne Lüfter und ohne bewegliche, ausfallbedrohte Teile auskommen. Die Kommunikationsschnittstellen Ethernet und USB bieten flexible Möglichkeiten, um auf die Steuerung zuzugreifen. SPS-Programme können einfach geladen werden.
 

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